Die 34. Austragung der Swiss Open im Tennis Club Drizia-Miremont
Die Fondation BNP Paribas Suisse und die Swiss Open verbindet seit 2014 eine Partnerschaft für starke soziale Werte
Die Fondation BNP Paribas Suisse unterstützt erneut das renommierte Rollstuhltennisturnier, das vom 13. bis zum 17. Juli 2021 in Genf ausgetragen wird. Im Rahmen dieser Partnerschaft werden seit 2014 Werte gefördert, die der Stiftung am Herzen liegen, wie die soziale Integration und Teilhabe sowie die Förderung von Talenten.
Bei der Ausrichtung des Turniers 2021 mussten mehrere Herausforderungen bewältigt werden
In diesem Jahr galt es für die Ausrichtung des Turniers zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen. Zum Ersten gab es Veränderungen innerhalb des Organisationsteams. So wurde ein neuer Vorsitzender ernannt und das Generalsekretariat wurde umbesetzt. Dabei handelt es sich um ein Team, das bereits einige Monate vor dem Termin alle Hebel in Bewegung setzt, um optimale Bedingungen für dieses Turnier mit internationalem Renommee zu schaffen.
Dafür musste das Turnier sogar seinen bisherigen Veranstaltungsort verlassen und anderen Standort mit besserer Infrastruktur finden. Daher sind in diesem Jahr der Tennis Club Drizia-Miremont und das Hôtel Ramada für Logistik und Verpflegung eingebunden.
Die letzte große Herausforderung ist die Einhaltung der Hygienestandards im Zusammenhang mit COVID-19. Obgleich es in der Schweiz einige Lockerungen gab, stellt die International Tennis Federation strikte Regeln für die Sicherheit aller Beteiligten auf. Beispielweise ist der soziale Kontakt unter den Spielerinnen, Spielern und externen Beteiligten eingeschränkt, was sich u.a. auf die Abschlusszeremonie auswirkt.
Die Begeisterung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bank, die das Turnier als Freiwillige unterstützen, bleibt ungebrochen
Glücklicherweise wirken sich diese Veränderungen nicht auf die Begeisterung aus, mit der das Turnier seit seiner Auflegung im Jahr 1988 aufgenommen wird. Die Zahl der Spielerinnen und Spieler hat sich dieses Jahr nicht verringert, und die Teilnehmenden kommen aus der ganzen Welt. Es sind auch wieder zahlreiche Freiwillige beteiligt, die bei der Versorgung, in der Logistik oder beim Auf- und Abbau der Infrastruktur mithelfen. Darunter reihen sich auch 38 Freiwillige der BNP Paribas ein, was auch dem Solidaritätsstunden-Programm der Bank in der Schweiz zu verdanken ist, mit dem das freiwillige Engagement der Mitarbeitenden unterstützt wird.